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50 Jahre Skilandheim Meransen

Sportlehrer Rudi Straetker (re.) leitete zum 34. und letzten Mal das Skilandheim. Abteilungsleiter Marc Fehrenbacher war schon 19mal dabei.
Die Schüler vor dem Brixener Dom
von links: Pirmin Hofmeier, Emanuel Vater, Marc Fehrenbacher, Bernd Flaig, Norman Singer, Rudi Straetker, Alexander Loga
Der Ausblick über die Dolomiten fasziniert immer wieder

Zum 50. Mal fuhren die Eingangsklassen des Technischen Gymnasiums der Feintechnikschule in Schwenningen ins Skilandheim nach Meransen in Südtirol. Bei schönstem Sonnenschein und bestem Schnee wurde den Anfängern Skifahren oder Snowboarden beigebracht, während die Fortgeschrittenen unfallfrei die Pisten erkundeten. Zum Programm gehörten auch wie immer ein nachmittäglicher Besuch im Kloster Neustift sowie ein ganztägiger Ausflug ins benachbarte Skigebiet Plose mit anschließendem Kulturprogramm in Brixen.


Nach 34 Schullandheimaufenthalten, davon viele Jahre als Leiter, war Rudi Straetker zum letzten Mal dabei. Zum Abschied bekam er „sein“ Skigebiet aus der Perspektive der Pistenraupenfahrer zu sehen. Der Abteilungsleiter Marc Fehrenbacher, selbst das 19. Mal dabei, nahm eine Urkunde des Tourismusbüros für 50 Jahre „Urlaub“ in Meransen entgegen.

 

Weitere Teammitglieder waren Bernd Flaig, Alexander Loga, Norman Singer, Emanuel Vater und zum ersten Mal der Physiklehrer und Snowboarder Pirmin Hofmeier. 

 

Künftig wird die Leitung von Kerstin Straetker-Vogt und Norman Singer übernommen. Sie bringen reichlich Erfahrung mit und freuen sich auf die neuen Herausforderungen – unter anderem bei der anstehenden Suche nach neuen Unterkünften. 

 

Text: Hans-Willi Schondelmaier
Bilder: Feintechnikschule

 

Siehe auch Papierausgabe des Schwarzwälder-Boten vom 24.01.2020 (Lokalteil Schwenningen)

 

Januar 2020